Pressestimmen
Badische Zeitung:
„Dank ihres warmtönig gerundeten, zwischen substanzreicher Tiefe und strahlkräftig fokussierter Höhe stets lupenrein geführten Soprans, der durch ausdrucksvolle Lyrizität gleichermaßen überzeugte wie mit flinken Koloraturen und den die Sängerin verblüffend wandlungsfähig einzusetzen verstand, sang sich Kerstin Doelle in den Mittelpunkt des Konzertes.“

Fränkische Zeitung:
„Mit „Nel cor piu non mi sento“ setzte die sympathische Künstlerin mit dem dunklen Timbre, alle sopranistischen Höhen ausdrucksstark und elegant meisternd, die ersten gesanglichen Akzente. Groß auch ihre Überzeugungskraft und klare Artikulation in Bellinis Romanzen und Arien....Melodischen Zauber und Wärme entfachte Kerstin Doelle mit ihrer raumfüllenden und expansiven Sopranstimme mit der Arie der Tosca.“

Dresden, Dresdener Neueste Nachrichten:
„..überzeugte Kerstin Doelle mit nuancenreicher dynamischer Gestaltung, homogenen Phrasierungen und kraftvoller Stimme...als Anna Bolena faszinierte Kerstin Doelle mit einem emotional tiefgreifenden, warmen Stimmtimbre und dramatisch aussagekräftiger Interpretation. Anspruchsvolle Kadenzen meisterte sie souverän.“

„..Sopran mit Leuchtkraft und spühendem Charme - Kerstin Doelle in der Frauenkirche“

„Was starke menschliche Leidenschaften in Gesang und Spiel bedeuten können, davon ließen Kerstin Doelle und Mark Fox das Gewölbe beben. Schmachtende Liebe, Eifersucht, Misstrauen, Reue und Verzweiflung bis zur selbstzerfleischenden Raserei bildete aus klaren hohen wie dunkel timbrierten Cantilenen bis zu ekstatischen Aufschreien, vom seligen An-sich-Schmiegen bis zum rabiaten Abstoßen , eine fesselnde Wirklichkeit in ihrer ganzen Darstellungsweite und ergreifenden Faszination.

Dresden/Pirna- Pirnaer Zeitung:
„Sopranistin Kerstin Doelle und Tenor Mark Fox, hatten große Momente in der geforderten Schönheit des Stimmflusses, legten dabei aber Wert auf die hochdramatische Durchdringung der dargebotenen Szenen. Das war spannend und überzeugend.Mit dieser Stimmgewalt hätten sie spielend große Häuser füllen können. Beide Interpreten verstanden es, den Pfad zwischen edlem Ton und dramatischer Wucht auszuschreiten, je nach Bedarf ihn nach dieser oder jener Seite verlassend.“

Bad Reichenhall:
„Belcantistin mit faszinierender Stimme“ - eine besondere stimmliche Attraktion ist die Sängerin Kerstin Doelle. Sie hat eine ungewöhnliche dramatische Sopranstimme großen Formats. Ihre Domäne liegt im wunderschönen hohen Pianotimbre...“

Kritiken übersetzt ins Deutsche aus Israel, Italien, Russland, Portugal, Japan:
-„ein samtener Ton, sensibel und voll, selbst im hohen pianissimo.“
-„mit wunderbarer Expression und Leichtigkeit interpretiert sie die Helden der Vergangenheit.“
-„meine Seele war zutiefst bewegt, als ich die wundervolle Piangero - Arie (Cleopatra) von Kerstin Doelle hörte. Sie ist eines der seltenen Talente das die Zuhörer zu Tränen rührt.“
-„eine Stimme die alle Register mühelos meistert und ein seltener Reichtum an Farbigkeit.“
-„Leidenschaft -ein Wort das Realität bekommt, wenn man Kerstin Doelle hört und sieht.“
-„Eine Sängerin voller Wandlungsfähigkeit und Überraschungen. Welche Meisterschaft!“
-„Belcanto - Kerstin Doelle lebt es - jeder Ton ist Leidenschaft, ist ausgefüllt von einem Charisma das die Bühne beherrscht . - ein morendo das die Süße eines Engels und die Glut des Feuers in sich trägt.“ -„Was für eine Stimme, was für eine Frau!“